Ohne die Unterstützung vieler MusikerInnen und KünstlerInnen wäre die LANGE TAFEL nicht das was sie ist.

Deshalb stellen wir euch hier die Gruppen vor, denen ihr bei der LANGEN TAFEL lauschen könnt!


Wiener Kabinettorchester

WIENER KABINETT ORCHESTER –
Drei klingende Worte

Die Stadt Wien –
ist unsere persönliche und musikalische Heimat.
Hier sind wir aufgewachsen, geprägt durch die
Menschen und die Musik.

Das Kabinett –
die Wiener Bezeichnung für ein kleines Zimmer.
Unser Ensemble spielt in der Tradition eines Salonorchesters. Zu dritt kann das Orchester
auch in jedem noch so kleinen „Kabinett“ auftreten – daher der Name.

Das Orchester –
Wir standen in unserer jeweils über 25-jährigen Musikerkarriere in Summe über 4000 Mal auf der Bühne, davon absolvierten sie 500 Auftritte in dieser Triobesetzung.

 Šhttp://www.wienerkabinettorchester.at/

 

 

 


Stimmgewitter Augustin

Das Stimmgewitter Augustin ist das achtköpfige Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin. Die Darbietung? Mit Alles und scharf! Vom Revolutionären Schlager bis zu Kampfliedern für die Herzen. Von Sehnsuchtsliedern bis Punkrock. Oder sagen wir’s anders: Songs about Liebe & Hass. Rock¹n¹Roll auf Augenhöhe ­ zum Mittanzen und Mitsingen! Das alles und noch viel mehr Š

http://www.stimmgewitter.org

Stimmgewitter_2014_quer©mario lang


Thomas Andreas Beck – Liedermacher

Wenn du in lauten Zeiten gehört werden willst, musst du still sein: Thomas Andreas Beck unterbricht für dieses Konzert die Arbeit an seinem neuen Album – er produziert allein im Wald – und kommt in die große Stadt. Seine Lieder erzählen vom Krieg und der Sehnsucht nach Frieden, vom Eltern und Kind sein, vom Glauben und Zweifel an seiner eigenen Kraft. Er benennt gnadenlos die Tabus unserer Gesellschaft, legt seinen Finger ungläubig in unsere größten Wunden: weil genau dort die Lösungen und – unerwartet – die größte Freude sich verstecken.

»Mutmacher« liest man in der KRONE, „Tabubruchreiches Mundartfeuerwerk” schreibt etwa die NÖN, „Oft düster, zugleich sanft und schön” im NEWS. „Publikumssieger Wiener Hafen Open Air 2012″, mehrfach live am Wiener „Donauinselfest”, 2013 bei „Rock to Bethlehem”, mit dem Konzertfilm „Knistern” im Kino.

thomasandreasbeck.at


MusikarbeiterInnenkapelle

Mit dem Ziel, das Trauma Blasmusikkapelle zu überwinden, formierte sich die MusikarbeiterInnenkapelle 2007 in Wien. Arbeiterlieder und Techno-Covers statt Märschen, progressive Frische statt konservativer Langeweile, Innovation statt Tradition. Gespielt wird aber noch immer auf Blasmusikinstrumenten. Laut Fans: „der sympathischste und schrägste Blechhaufen der Stadt“!
Mit viel Ironie wird experimentiert und das Sujet Blasmusikkapelle im urbanen Raum neu interpretiert. Zahlreiche Kooperationen (Tanzquartier Wien, Modeklasse Universität für angewandte Kunst, Ö1 Kunstgeburtstag, Tanz Baby! etc.) sind das Resultat. Auch wird die Idee der Kapelle als Marschkapelle neu ausgelegt: bei „make the snake“ etwa, marschierte die MusikarbeiterInnenkapelle durch das Wiener Hippviertel und ermunterte die Anwohner des Viertels, sich musikalisch zu beteiligen, für das Künstlerkollektiv Stirnprunzer führte die Kapelle einen Flaschmob durch den 1. Bezirk an, und bei der Raddemo Critical Mass oder der Radparade musizieren sie immer wieder mal gerne auf Lastenrädern. Die Musikstile, derer sich die Kapelle bedient, sind breit gefächert: von neu interpretierten Hits der zeitgenössischen (elektronischen) Musik, über gemeinsamen Arrangements mit Künstlern aus der Hiphop-Szene bis zur Zusammenarbeit mit dem Wiener gameboy-musicclub. Die Stücke werden alle von Mitgliedern der Kapelle arrangiert bzw. komponiert.

http://www.musikarbeiterkapelle.net

musikarbeiterkapelle